Gartenlounge

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Die Terrasse wird zur Gartenlounge: Die besten Tipps und Tricks

Der Sommer kann kommen. Und damit Sie sich schon einmal darauf vorbereiten können, zeigen wir Ihnen wie Sie Ihre Terrasse in Südwestfalen in eine sommerliche Gartenlounge verwandeln. Welche (Garten)Möbel sind dafür geeignet? Welche Pflanzen sind ideale Lounge-Begleiter? Und welche Deko passt dazu? Wir haben die Antworten.

Den Feierabend entspannt im Hängesessel ausklingen lassen. Am Sonntag den Brunch in der morgendlichen Sommerbrise genießen. Den spannenden Schmöker auf der gemütlichen Gartenbank nicht mehr aus der Hand legen. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Muss es nicht. Sie brauchen dafür weder einen Gartenplaner, noch einen Innenarchitekten. Mit den richtigen Tipps und Tricks wird aus Ihrer Terrasse Ihre ganz persönliche Wohlfühloase, in der Sie Ihren Sommer verbringen können.

Ihr Paradies auf Erden: Terrasse in Gartenlounge verwandeln

Zuallererst brauchen Sie natürlich eine Terrasse. Im Zweifelsfall geht auch ein Balkon. Allerdings müssen Sie hier viele Abstriche in Kauf nehmen, was die Möglichkeiten und die Atmosphäre betrifft. Aber grundsätzlich möglich ist es auch hier.

Bleiben wir aber bei der Terrasse. Denn häufig wird nicht deren ganzes Potential genutzt. Klar, eine kleine Gartenbank in der Ecke, ein Plastiktisch mit -stühlen in der Mitte und ein paar Topfpflanzen an den Rändern sind auch okay. Aber Sie können da noch viel mehr rausholen.

Deshalb sollten Sie sich auch darüber im Klaren sein, welche Möbel, in welchem Design, in welcher Größe und aus welchem Material Sie auf Ihre Terrasse in Kreuztal oder in Meinerzhagen stellen wollen. Außerdem wichtig: Die Pflanzenwelt und Deko-Elemente, mit denen Sie Ihr kleines Paradies gestalten möchten.

Die perfekten Möbel für Ihre Terrasse: Einfach mal machen

Um Ihre Terrasse zu einer Gartenlounge werden zu lassen sollten Sie lieber auf die einfachen und herkömmlichen Plastiktische und -stühle verzichten. Denn was zeichnet eine Lounge aus? In erster Linie geht es um die Atmosphäre; die Möbel sind dabei Mittel zum Zweck. Es geht um Gemütlichkeit, Entspannung, Genuss, den Moment leben. Diese Atmosphäre wollen Sie schaffen. Weiße Plastikstühle sind dafür eher hinderlich.

Gartenmöbel aus Kunststoff: Pflegeleicht, günstig und leicht

Beim Material haben Sie die Qual der Wahl. Vor allem in den letzten Jahren hat sich da einiges getan, insbesondere bei Gartenmöbeln aus Kunststoff. Diese sind vielfältig, pflegeleicht, günstig, in der Regel witterungsbeständig (allerdings hitzeempfindlich) und sie sind nicht schwer. Loungemöbel aus Polyrattan (nicht zu verwechseln mit Rattan) etwa sind seit Jahren beliebt.

Ein weiterer Kunststoff, den es zwar schon seit Jahren gibt, allerdings erst seit kurzem auch bei Gartenmöbeln Verwendung findet, ist Sunbrella. Hier handelt es sich um einen Textilstoff, mit dem Sie Wohnzimmer-Flair auf Ihre Terrasse holen. Sunbrella kann das ganze Jahr über im Freien bleiben, Flüssigkeiten perlen ab und es verliert nicht ihre Farbe durch die Sonnenstrahlen. Außerdem ist der Stoff atmungsaktiv und hautsympathisch.

Und der neueste Hit: Polywood. Hier treffen künstliche Fasern auf natürliche wie Holz, Baumwolle oder Kokos. Dieses Material hat die bereits erwähnten Vorteile von Kunststoff; hinzu kommen die Vorteile von Holz, etwa die Optik oder die Nachhaltigkeit.

Gartenmöbel aus Holz: Natürlicher Look für Ihre Terrasse

Womit wir schon beim Holz wären. Hier sollten Sie darauf achten, dass die Möbel aus Hartholz sind. Diese sind witterungsbeständiger, winterfester und langlebiger als Weichhölzer. Gartenmöbel aus Holz sind zwar pflegeaufwendiger als ihr Kunststoff-Pendant. Allerdings erhalten Sie so einen natürlichen und nachhaltigen Charme, der für das wohlige Gefühl eine wichtige Rolle spielt.

Eines der beliebtesten Hölzer ist die „falsche Akazie“, bei der es sich eigentlich um die Robinie handelt. Diese ist zwar nicht mit der richtigen Akazie verwandt, hat aber dieselben Eigenschaften: Die oliv-braune Farbe und die Härte. Die Robinie, die ursprünglich aus Nordamerika kommt, inzwischen aber auch in Europa angepflanzt wird, ist sogar winterbeständiger als die Akazie. Außerdem ist sie resistent gegenüber Insekten sowie Feuchtigkeit und somit gegenüber Schimmel und Pilzen. Und als zusätzlicher Pluspunkt: Im Unterschied zu anderen Hölzern ist die Robinie preislich erschwinglich.

Wissen Sie, welcher der meist gepflanzte Baum der Welt ist? Trommelwirbel: Eukalyptus. Nicht überraschend also, dass diese Holzart auch für Gartenmöbel verwendet wird. Allerdings gibt es viele verschiedene Eukalyptus-Arten. Ideal für Gartenmöbel ist der helle, weinrötliche „Red Gum“. Seine Maserung ist sehr dekorativ, womit Sie mit so einem Möbelstück für einen Hingucker sorgen. Außer der Optik besticht das Holz durch seine Widerstandskraft gegen Feuchtigkeit und Schädlingen, es ist stabil und witterungsbeständig – allerdings nur mit der richtigen und sorgfältigen Pflege. Ein weiterer Pluspunkt: Eukalyptus ist verhältnismäßig günstig. Jedenfalls günstiger als das bekannteste Hartholz auf dem Holzmarkt: Teak.

Es hat seine guten Gründe, warum Teak so bekannt und beliebt ist: Es ist sehr stabil und witterungsbeständig – auch im Sauerland, im Siegerland oder im Märkischen Kreis. Und es ist sehr langlebig – bis zu 100 Jahre soll es halten.  Einmal gekauft, müssen Sie sich also nicht noch einmal darum kümmern. Da Teakbäume hauptsächlich in Südostasien beheimatet sind, sind sie tropisches Klima gewöhnt – heißt, dass Teakholz sehr gut mit Feuchtigkeit und Wasser umgehen kann. Es spricht also nichts dagegen, die Gartenmöbel aus Teak im Freien bei Wind und Wetter stehen zu lassen. Dadurch ist diese Holzart auch resistent gegenüber Feuchtigkeit und Insekten und durch den hohen Kautschukanteil ist es auch sehr robust. Dies hat allerdings seinen Preis, weshalb Teak-Möbel zu den teuersten Holzmöbeln gehören.

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Gartenmöbel aus Rope: Möbel aus Seil, das ist doch geil!

Mit einem Seil können Sie nicht nur Felsen erklimmen oder daran ziehen; Sie können auch darauf sitzen. Denn Gartenmöbel aus Rope (Englisch für Seil) sind so etwas wie der letzte Schrei im Gartenhimmel. Dies liegt v.a. daran, dass Möbel aus Rope sehr gemütlich sind – sie passen sich geschmeidig dem Körper an. Neben dem Sitzkomfort besticht Rope wegen seinem geringen Gewicht und seiner Pflegeleichtigkeit. Und es ist günstig.

Rope kann entweder aus natürlichen oder künstlichen Materialen bestehen. Da natürliches Rope sehr mehltauanfällig ist und so auch schnell verrotten kann, ist für Gartenmöbel künstliches Rope die bessere Wahl. Dieses kann aus Nylon, Polyester, Polypropylen oder anderen Kunststoffarten. Jedes Material davon hat seine Vor- und Nachteile. Ganz allgemein kann man aber sagen, dass Rope robust und widerstandsfähig ist.

Auch wenn das seilartige Aussehen immer gleich ist, so gibt es die unterschiedlichsten Designs und Formate – von gestrickten Formen bis mehrere Zentimeter dicken Kordeln ist alles dabei. Der größte Haken bei Rope ist jener, den auch alle anderen Kunststoff-Möbel haben: Sie erhitzen sich leicht und bei Rope kommt hinzu, dass es sich bei andauernder Sonnenbestrahlung verformen kann.

Gartenmöbel aus Metall: Altbewährtes hält sich gut

Möbel aus Metall sind zeitlos, edel, robust und halten ein Leben lang. Und sie sind meist pflegeleicht. Das pflegeleichteste Metall ist Aluminium. Es hat auch den Vorteil, dass es durch sein geringes Gewicht extrem leicht ist und somit problemlos verstellt werden kann. Aluminium in guter Qualität hält außerdem mehrere Jahre lang und rostet nicht bzw. ist witterungsbeständig – auch in Südwestfalen. Allerdings hat Aluminium, wie viele andere Metalle auch, einen entscheidenden Nachteil: Wenn es in Siegen oder Lüdenscheid mal richtig heiß ist, erwärmt es sich und es besteht Verbrennungsgefahr. Allerdings ist das Metall in der Anschaffung günstig und nachhaltig, da es zu 100 Prozent recycelt werden kann.

Ein Metall, das sich nicht aufheizt, ist Edelstahl. Es wird zwar warm, aber es ist ausgeschlossen, dass Sie sich daran verbrennen können. Edelstahl ist modern und durch die schlichte Form der Möbelstücke elegant. Gartenmöbel aus diesem Material sind langlebig, robust gegenüber Feuchtigkeit und Säuren und haben ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der größte Nachteil von Edelstahl ist, dass es anfällig für Flugrost ist – gerade in Industriegegenden kann dies ein Problem werden. Wenn Sie allerdings ein bis zwei Mal im Jahr ihre Edelstahl-Gartenmöbel mit einem Edelstahlreiniger pflegen, dann macht Flugrost keine Probleme.

Etwas aus der Mode gekommen, dafür aber mit einem unwiderstehlichen Vintage-Look, sind Gartenmöbel aus Schmiedeeisen. Wie Edelstahl heizt es sich in der Sonne nicht auf, äußerst robust sowie pflegeleicht. In der Regel sind die Gartenmöbel aus Eisen durch eine Beschichtung vor Rost geschützt. Allerdings kann es, wie bei Edelstahl, vorkommen, dass durch Flugrost das Möbelstück trotzdem anfängt zu rosten. Dies hat zwar keine Auswirkung auf die Haltbarkeit, allerdings kann die Optik darunter leiden. In diesem Fall einfach Rostentferner verwenden und schon ist das gute Stück wie neu.

Welche Möbel dürfen es sein? Design und Platz sind entscheidend

Jetzt, wo die gängigsten und beliebtesten Materialien für Gartenmöbel vorgestellt wurden, widmen wir uns den Möbeln selbst. Damit aus Ihrer Terrasse eine Gartenlounge wird, benötigen sie natürlich Loungemöbel. Es gibt unterschiedliche Arten von Loungemöbeln. Wichtig ist zuallererst, dass Sie wissen, wie viel Platz Sie überhaupt zur Verfügung haben. Dann kann es mit der Planung auch schon losgehen.

Sitzgelegenheiten: Mit Bänken und Sessel zur perfekten Ecklounge

Der absolute Klassiker unter den Lounge-Arten ist die Ecklounge. Wie es der Namen schon verrät, werden hier zwei Bänke miteinander kombiniert, wobei nur die äußeren Seiten eine Armlehne haben dürfen. Die Bänke so anzuordnen ist sehr platzsparend, da sie den verfügbaren Platz optimal nutzen.

Zwischen den beiden Bänken können Sie auch ein Eckmodul einschieben, die es in gerader oder in runder Form gibt. Außerdem können Sie Ihre Ecklounge auch aus vielen einzelnen Modulen zusammenstellen. In diesem Fall sind Sie noch flexibler und können je nach Bedarf weitere hinzufügen oder einzelne entfernen.

Dazu können Sie noch passende Sessel aufstellen, um die beiden verbliebenen Ecken zu „füllen“. Damit Ihr Blick allerdings nicht von Möbeln verstellt ist, wenn Sie in der Ecklounge gemütlich sitzen, sollten Sie es mit den Sesseln nicht übertreiben. Wenn Sie aber regelmäßig Besuch haben und somit die Sessel brauchen, sollten Sie darauf achten, dass die Sessel möglichst stapelbar sind bzw. sich leicht wegräumen lassen. Natürlich können Sie auch nur Sessel verwenden und auf die Bänke verzichten. Je nach Platz und Grad der Gemütlichkeit, den sie haben wollen.

Seit einiger Zeit sind auch in Südwestfalen beliebt sind außerdem sog. „Poufs“ für den Garten. Hier handelt es sich um eine Art Sitzsack, die speziell für den Outdoor-Bereich konzipiert sind. Diese sind bestenfalls UV-beständig und somit ideal für den Außenbereich und pflegeleicht. Durch ihr geringes Gewicht sind sie einfach zu handhaben und somit eine optimale Sesselalternative.

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Tischlein deck dich! Der passende Tisch für Ihre Gartenlounge

Da die Sitzgelegenheiten einer Lounge im Regelfall nah am Boden stehen, also niedrig sind, muss dies auch der Tisch. Die Auswahl an Tischen ist allerdings groß, weshalb Sie sich genau überlegen sollten, was für einen Tisch Sie haben möchten. Am offensichtlichsten ist die Form: rund, eckig oder oval? Auch über eventuelle Tischbeine sollten Sie sich Gedanken machen: Soll der Tisch am Boden aufliegen oder soll er lieber Füße haben? Wenn ja, wie viele? Und wie sollen diese angeordnet sein?

Natürlich ist auch die Größe des Tisches wichtig. Er sollte nicht zu klein und nicht zu groß sein, sondern sich bestenfalls harmonisch in die Sitzgarnitur eingliedern. Auch können Sie darüber nachdenken, ob Ihr Gartenlounge-Tisch eine Ablage für z.B. Bücher, Kerzen oder Getränke hat, damit die Tischplatte nicht vollgestellt ist.

Der Abstand zum Boden spielt auch eine wichtige Rolle. Wenn Sie sich in diesem Punkt nicht entscheiden können, nicht verzagen: Durch höhenverstellbare Lounge-Tische können Sie je nach Bedarf den Tisch anpassen. Apropos verstellbare Tische: Es gibt auch Lounge-Tische, die sie vergrößern können oder unter deren

Tischplatte Gegenstände verstauen können.

Hängesessel, Schaukel & Co: Was noch auf die Terrasse darf

Für noch mehr Gemütlichkeit auf der Terrasse und um den Sommer so richtig zu genießen, sind weitere Möbelstücke eine angenehme Erweiterung. Dazu gehören mit Sicherheit Hängesessel. In der Regel hängen diese von einem Baumast oder von der Decke runter. Müssen sie aber nicht. Denn es gibt sie auch mit Gestell. Für die Gartenlounge auf der Terrasse ist ein hochwertiger Hängekorb ideal, am besten aus Rope geflochten. Wenn der Sessel nicht zu schwer ist und leicht abzunehmen und wieder anzubringen ist, kann das Rope in diesem Fall auch natürlich sein.

Passend dazu könnte auch eine Hängematte eine optimale Ergänzung für Ihre südwestfälische Sommer-Terrasse sein. Auch hier muss die Matte nicht an Bäumen hängen, sondern kann bequem mit einem Gestell daherkommen. So sind Sie auch flexibler und können die Hängematte nach Lust und Laune verstellen.

Einen Hauch Glamour holen Sie sich auf Ihre Terrasse mit einer Hollywoodschaukel, auch wenn dieses Möbelstück aus den meisten Gärten inzwischen verschwunden ist. Allerdings kennen es wohl die meisten von uns: Wenn irgendwo eine solche Schaukel steht, will man darin sitzen und schaukeln. Warum also Ihre Gartenlounge nicht um eine Hollywoodschaukel ergänzen?

Pflanzen und Deko: Die Gestaltung Ihrer Gartenlounge

Die schönste Lounge ist nichts, wenn nicht die passende Deko und eine stimmungsvolle Bepflanzung eine Wohlfühlatmosphäre schaffen. Hier sind etwas Fingerspitzengefühl und der Blick zum Detail ausschlaggebend, damit ein stimmiges Gesamtbild entsteht.

Die passende Pflanzenwelt für Ihre Terrasse

Am besten ist es, wenn Sie Pflanzen wählen, die ohnehin schon in Ihrem Garten wachsen, das südwestfälische Klima mögen bzw. optisch gut hineinpassen. Pflanzen, die eigentlich immer funktionieren, sind Kübelpflanzen. Ob Chinesische Hanf- oder Kanarische Dattelpalme, ob Bananen- oder Orangenbaum oder gar Bambus: möglich ist vieles in Arnsberg und Schmallenberg, Lüdenscheid und Siegen. Einen schönen Nebeneffekt haben solche Kübelpflanzen auch: Sie bieten einen idealen Sichtschutz. Für den richtigen Look sollten Sie die Pflanzen in Terrakotta-Töpfen stellen.

Die Erleuchtung haben: Licht für die richtige Stimmung

Bei der richtigen Beleuchtung für Ihre Terrasse können Sie viele Akzente setzen. Zunächst sollten Sie sich überlegen, ob Sie eine Grundbeleuchtung brauchen oder ob Sie lieber auf indirektes Licht setzen – oder auf eine Kombination aus beiden. Für die Grundbeleuchtung ist es ratsam diese an die Außenwand anzubringen oder alternativ Akku-Leuchten zu verwenden. Der Vorteil der Grundbeleuchtung ist, dass Sie es auch abends hell genug haben, um z.B. gemütlich in Ihrer Gartenlounge zu essen oder ein Buch zu lesen.

Indirektes Licht wiederum sorgt für eine ruhige und entspannte Atmosphäre und ist ideal, um mit der Familie oder Freunden gemütlich zusammen zu sitzen, etwas zu trinken und sich zu unterhalten. Dafür eignen sich etwa Einbauleuchten im Terrassenboden prima. Sehr effektvoll sind auch Spots, mit denen Sie z.B. einige Pflanzen oder die Wand beleuchten können.

Für noch mehr Atmosphäre sorgt Kerzenlicht oder eine Feuerschale. Feuer wirkt beruhigend und gemütlich – wenn es kontrolliert ist. Deshalb lieben wir es auch bei Kerzenschein mit unseren Liebsten zu speisen oder um ein Lagerfeuer herum zu sitzen. Kerzen kommen optimal in Laternen zur Geltung und werfen so auch mehr Licht. Auch auf diese Elemente sollten Sie also zurückgreifen, um eine südwestfälische Lounge-Atmosphäre auf Ihre Terrasse zu zaubern.

Pölster und Decken: Gemütlichkeit ist Trumpf

Für all diese schönen Sitzgelegenheiten brauchen Sie natürlich auch die entsprechenden Polster. Denn diese sind letztendlich ausschlaggebend, ob Sie sich auch wirklich wohl fühlen in Ihrer Terrassen-Gartenlounge. Sorgen Sie also dafür, dass Sie genügend passende Polster haben, damit Sie abends beim Buchlesen auch gemütlich genug sitzen oder liegen.

Apropos Abende: Diese können bei uns im Märkischen Kreis, im Siegerland und im Sauerland durchaus etwas kühl sein. Deshalb sollten Sie ausreichend Decken parat haben, damit Sie auch noch bis spät in die Nacht Ihre Gartenlounge genießen können.

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Die Terrasse wird zum Wohnraum: Gartenlounge für Genießer

Jetzt müssen Sie nur noch Ihre Ideen umsetzen und anschließend ihre Lounge genießen. Nicht nur Sie werden damit eine Freude haben, sondern auch Ihre Gäste werden sich hier wohlfühlen. So kann der Sommer in Südwestfalen kommen. Nur der Meerblick fehlt dann noch.

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