

Mit einem Eigentümerdarlehen nutzen Sie den Wert Ihrer Immobilie im Siegerland, Sauerland oder Märkischen Kreis, um Ihre finanziellen Vorhaben umzusetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit flexiblen Konditionen Ihre Pläne realisieren können.
Das Wichtigste in Kürze:
- Ein Eigentümerdarlehen ermöglicht es Ihnen, Ihre Immobilie in Geisweid, Eiserfeld oder Arnsberg als Sicherheit zu nutzen und dadurch günstigere Konditionen für Ihren Kredit zu erhalten.
- Das Darlehen ist vielseitig einsetzbar, zum Beispiel für Modernisierungen, Renovierungen oder größere Anschaffungen.
- Vorteile sind günstige Zinsen, flexible Rückzahlungsoptionen und die Sicherheit, dass Sie während der Laufzeit weiterhin Eigentümer der Immobilie bleiben.
- Wichtige Voraussetzungen für einen Eigentümerkredit sind eine gute Bonität, ein geregeltes Einkommen und ein fester Wohnsitz in Deutschland. Zudem müssen Sie eingetragener Eigentümer der Immobilie sein.
Das können Sie tun:
- Berechnen Sie den aktuellen Wert Ihrer Immobilie – das hilft Ihnen, den möglichen Kreditrahmen realistisch einzuschätzen.
- Überlegen Sie, wofür Sie den Kredit einsetzen möchten – ob für Renovierungen, Modernisierungen oder andere Projekte. So können Sie das Darlehen optimal an Ihren individuellen Bedarf anpassen.
- Informieren Sie sich über die aktuelle Zinslage und entscheiden Sie sich für ein Darlehen mit festen Zinssätzen, um Sicherheit bei den monatlichen Raten zu haben.
- Schauen Sie sich verschiedene seriöse Eigentümerdarlehen wie VR ImmoFlex an, um das beste Angebot zu finden. Achten Sie auf flexible, sichere Konditionen und eine direkte Verfügbarkeit.
Was ist ein Eigentümerdarlehen?
Ein Eigentümerdarlehen, auch als Eigentümerkredit, Kredit für Eigentümer oder Eigentümerfinanzierung bezeichnet, ist eine besondere Art von Kredit, bei dem Sie Ihr Immobilieneigentum als Sicherheit hinterlegen, um einen Kredit aufzunehmen. Dieses Darlehen bietet Ihnen die Möglichkeit, den Wert Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung in Sundern, Hilchenbach oder Werdohl zu nutzen, um zum Beispiel größere Anschaffungen, Renovierungen oder andere finanzielle Vorhaben zu realisieren.
Jetzt fragen Sie sich vielleicht: Wie unterscheidet sich das Eigentümerdarlehen von anderen Finanzierungsmöglichkeiten wie einer Hypothek oder einem Privatkredit? Schauen wir uns das genauer an:
Eigentümerdarlehen vs. Hypothek
Bei einer Hypothek beleihen Sie Ihre Immobilie, was besonders bei großen Finanzierungsvorhaben wie Modernisierungen sinnvoll ist. Banken sind für solche Immobilienkredite eher bereit, wenn das Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke genutzt wird. Voraussetzung dafür ist ein regelmäßiges, ausreichendes Einkommen und ein nicht zu hohes Alter. Allerdings kann der Aufwand für eine Hypothek, wie die Eintragung einer Grundschuld, groß sein, besonders wenn Sie nur eine kleinere Summe benötigen. Ein Eigentümerdarlehen ist oft flexibler und einfacher zu handhaben.
Eigentümerdarlehen vs. Privatkredit
Ein Privatkredit wird in der Regel ohne Sicherheiten vergeben, was bedeutet, dass der Kreditgeber allein auf Ihr Einkommen und Ihre Bonität vertraut. Das hat den Vorteil, dass Sie keine Sicherheiten hinterlegen müssen, aber der Nachteil ist oft ein höherer Zinssatz, da das Risiko für den Kreditgeber größer ist. Beim Eigentümerdarlehen wird Ihre Immobilie als Sicherheit eingesetzt. Dadurch profitieren sowohl Sie als Kreditnehmer als auch der Kreditgeber. Sie bekommen oft bessere Konditionen, also niedrigere Zinsen und höhere Kreditbeträge. Der Kreditgeber hat gleichzeitig die Sicherheit, dass er im schlimmsten Fall Ihre Immobilie verwerten kann, falls Sie den Kredit nicht zurückzahlen können.
Zusammengefasst: Ein Eigentümerdarlehen bietet Ihnen die Möglichkeit, von den niedrigeren Zinsen und den höheren Kreditbeträgen zu profitieren, die durch die Absicherung über Ihr Eigentum möglich werden. Es ist flexibler als eine klassische Hypothek und bietet Ihnen gleichzeitig bessere Konditionen als ein gewöhnlicher Privatkredit.
Vorteile von Eigentümerkrediten
Ein Eigentümerdarlehen bietet Ihnen viele Vorteile, die es zu einer attraktiven Finanzierungsoption machen, wenn Sie eine Immobilie besitzen. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum es sich lohnt, über diese Art von Kredit nachzudenken:
- Niedrigere Zinsen: Da Ihre Immobilie als Sicherheit dient, bieten Banken und Kreditgeber oft deutlich niedrigere Zinssätze an als bei ungesicherten Ratenkrediten. Sie sparen also langfristig Geld bei den Zinszahlungen.
- Höhere Kreditbeträge: Mit einem Eigentümerkredit können Sie oft größere Summen leihen, da der Kreditbetrag in der Regel am Wert Ihrer Immobilie orientiert ist. Das ist besonders nützlich, wenn Sie größere Projekte wie Renovierungen oder Modernisierungen planen.
- Flexiblere Rückzahlungsmöglichkeiten: Eigentümerdarlehen bieten in der Regel flexiblere Laufzeiten und Rückzahlungsmodalitäten. Sie können oft individuell vereinbaren, ob Sie den Kredit schnell oder über einen längeren Zeitraum zurückzahlen möchten.
- Freie Verwendung: Anders als bei klassischen Hypotheken können Sie ein Eigentümerdarlehen für fast alles nutzen – sei es eine Renovierung, eine große Anschaffung oder die Umschuldung teurerer Kredite.
- Liquidität durch Immobilieneigentum: Ihr Immobilienvermögen bleibt nicht nur „auf dem Papier“, sondern Sie können es aktiv nutzen und gestalten, ohne Ihre Immobilie verkaufen zu müssen. Sie erhalten so mehr finanzielle Flexibilität und können größere Projekte in Angriff nehmen.
- Steuerliche Vorteile: In bestimmten Fällen, zum Beispiel bei der Finanzierung von Renovierungen oder energetischen Sanierungen, können Sie möglicherweise weiterhin steuerliche Vorteile nutzen. Informieren Sie sich hierzu am besten bei Ihrem Steuerberater.
- Verbesserung der Bonität: Da das Eigentümerdarlehen durch Ihre Immobilie gesichert ist, wirkt es sich oft positiv auf Ihre Bonität aus. Ein gesicherter Kredit zeigt den Kreditgebern, dass Sie ein geringeres Risiko darstellen, was Ihnen bei zukünftigen Finanzierungen zugutekommen kann.
Risiken einer Eigentümerfinanzierung
Auch wenn eine Eigentümerfinanzierung viele Vorteile bietet, gibt es einige potenzielle Risiken, die Sie im Vorfeld berücksichtigen sollten:
- Risiko des Immobilienverlusts: Da Ihre Immobilie als Sicherheit dient, besteht im schlimmsten Fall die Gefahr, dass Sie sie verlieren, wenn Sie den Kredit nicht zurückzahlen können. Bei Zahlungsausfällen kann der Kreditgeber Ihre Immobilie pfänden und zwangsversteigern lassen, um seine Forderungen zu decken. Seriöse Anbieter würden Ihnen jedoch in der Regel einen Kreditrahmen gewähren, den Sie als Darlehensnehmer realistisch zurückzahlen können.
- Längere Verschuldung: Je nach Höhe des Darlehens und der vereinbarten Laufzeit binden Sie sich langfristig an eine Rückzahlungsverpflichtung.
- Eingeschränkte Verfügbarkeit: Nicht jede Immobilie eignet sich für eine Eigentümerfinanzierung. Kreditgeber bewerten sowohl Ihren persönlichen finanziellen Status als auch den Zustand und den Standort Ihrer Immobilie. Liegt Ihre Immobilie in einer weniger gefragten Region oder hat sie bauliche Mängel, könnte das Darlehen abgelehnt oder nur zu schlechteren Konditionen angeboten werden.
- Verminderte Flexibilität bei Verkauf: Wenn Sie Ihre Immobilie während der Laufzeit des Darlehens verkaufen möchten, kann das komplizierter sein. In der Regel müssen Sie den Kredit erst ablösen oder eine Umschuldung vornehmen. Dies könnte den Verkaufsprozess verzögern oder teurer machen.
Tipp: Die Risiken einer Eigentümerfinanzierung können Sie deutlich minimieren, indem Sie sich für einen seriösen Anbieter entscheiden, der Sie individuell berät und Ihnen einen passenden Finanzierungsplan mit günstigen Zinsen, flexiblen Rückzahlungen und der Möglichkeit von Sondertilgungen anbieten kann. Ein solcher Anbieter ist zum Beispiel VR Immoflex.
Voraussetzungen für einen Kredit auf Ihre Immobilie
Um einen Kredit auf Ihre Immobilie zu erhalten, müssen Sie als Antragsteller folgende grundlegende Voraussetzungen erfüllen:
- Volljährigkeit: Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein.
- Fester Wohnsitz in Deutschland: Ein Wohnsitz in Deutschland ist Voraussetzung für die Kreditvergabe.
- Geregeltes pfändbares Einkommen: Ein stabiles Einkommen, das pfändbar ist, muss nachgewiesen werden.
- Keine negative SCHUFA-Auskunft: Eine gute Bonität ohne negative Einträge in der SCHUFA ist entscheidend.
Zusätzlich prüfen die Banken in der Regel folgende Punkte:
- Eigentum an einer Immobilie: Die Immobilie dient als Sicherheit und sollte bereits abbezahlt oder nur teilweise belastet sein.
- Ausreichender Immobilienwert: Der Kreditbetrag orientiert sich am Beleihungswert der Immobilie, der durch Gutachter bestimmt wird. Dieser liegt in der Regel 20 bis 30 Prozent unter dem aktuellen Verkehrswert.
- Guter Zustand der Immobilie: Banken bevorzugen gut gepflegte Immobilien, die wertstabil oder wertsteigernd sind.
Verwendungszwecke von Eigentümerdarlehen
Ein Eigentümerdarlehen ist vielseitig einsetzbar und bietet Ihnen als Immobilienbesitzer zahlreiche Möglichkeiten, finanzielle Vorhaben umzusetzen. Hier sind einige der häufigsten Verwendungszwecke:
Modernisierung und Sanierung
Viele Eigentümer nutzen das Darlehen, um ihre Immobilie zu modernisieren oder zu sanieren. Dazu gehören Maßnahmen wie die Erneuerung von Heizungsanlagen, Fenstern oder der Dachisolierung. Diese Arbeiten steigern nicht nur den Wohnkomfort, sondern erhöhen auch den Wert der Immobilie.
Barrierefreier Umbau
Besonders für ältere Menschen ist der barrierefreie Umbau ein wichtiger Verwendungszweck. Mit einem Eigentümerdarlehen lassen sich Treppenlifte, bodengleiche Duschen oder breitere Türrahmen finanzieren, um das Wohnen im Alter zu erleichtern. Senioren profitieren besonders von solchen Finanzierungen, um ihre Lebensqualität zu verbessern und länger im eigenen Heim bleiben zu können.
Renovierungen und Reparaturen
Oft fallen kleinere oder größere Renovierungen an, die das Wohngefühl erheblich steigern, wie das Streichen von Wänden oder die Erneuerung von Böden. Auch Reparaturen wie eine defekte Heizung oder ein undichtes Dach können mit einem Eigentümerkredit problemlos finanziert werden.
Anbauten und Ausbauten
Wenn Sie Ihr Zuhause vergrößern möchten, kann ein Eigentümerdarlehen für Anbauten wie einen Carport, eine Garage oder einen Wintergarten genutzt werden. Auch der Dachgeschossausbau ist ein häufiger Verwendungszweck, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, der langfristig den Wert Ihrer Immobilie steigern kann.
Gartenanlagen
Der Außenbereich Ihres Hauses lässt sich mit einem Eigentümerkredit ebenfalls verschönern. Ob es sich um die Neuanlage eines Gartens, den Bau eines Pools oder die Errichtung einer Terrasse handelt – auch solche Gartenanlagen lassen sich mit der Eigentümerfinanzierung umsetzen.
Möbelkauf und Inneneinrichtung
Ein Eigentümerdarlehen kann auch zur Finanzierung neuer Möbel oder hochwertiger Einrichtungsgegenstände verwendet werden. Egal, ob Sie eine neue Küche, ein bequemes Sofa oder moderne Elektrogeräte benötigen – mit dem Kredit können Sie Ihr Zuhause nach Ihren Wünschen gestalten.
Unterstützung anderer und Lebensträume
Manche nutzen ihr Eigentümerdarlehen, um Angehörige finanziell zu unterstützen, plötzliche Behandlungs- und Pflegekosten zu decken oder sich persönliche Lebensträume zu erfüllen – sei es eine Weltreise, ein eigenes Boot oder andere lang gehegte Wünsche. Da Sie das Darlehen flexibel nutzen können, stehen Ihnen hier viele Möglichkeiten offen und Sie müssen Ihre Rücklagen nicht angreifen.
Rentenaufstockung
In manchen Fällen lässt sich das Eigentümerdarlehen auch zur Rentenaufstockung nutzen. Wenn regelmäßige Auszahlungen ermöglicht werden, kann der Kredit als monatliche Zusatzrente dienen und so den Lebensstandard im Alter sichern.
Finanzierung für Eigentümer: Ablauf
Der Prozess einer Eigentümerfinanzierung läuft in der Regel in wenigen Schritten ab:
- Antragstellung: Sie stellen bei einer Bank oder einem Kreditinstitut den Antrag. Je nach Anbieter müssen Sie einige Unterlagen einreichen, wie den Nachweis über Ihre Immobilie, eine aktuelle SCHUFA-Auskunft und Informationen zu Ihrem Einkommen.
- Bewertung der Immobilie: Der Kreditgeber lässt den Wert Ihrer Immobilie durch einen Gutachter prüfen, um den möglichen Kreditbetrag festzulegen. Der Kreditrahmen richtet sich nach dem Beleihungswert der Immobilie.
- Prüfung der Bonität: Neben der Immobilienbewertung prüft die Bank auch Ihre Bonität, um sicherzustellen, dass Sie den Kredit zurückzahlen können.
- Kredit-Auszahlung: Sind alle Voraussetzungen erfüllt, erfolgt die Auszahlung des Darlehens. Sie können das Geld dann für Ihre geplanten Zwecke verwenden.
- Rückzahlung des Darlehens: Die Laufzeiten für Eigentümerdarlehen liegen im Normalfall zwischen 24 und 120 Monaten. Oft besteht die Möglichkeit, eine monatliche Tilgung zu leisten oder nur die Zinsen zu zahlen. In diesem Fall lösen Sie den Kredit durch den Erlös aus dem Verkauf Ihrer Immobilie nach dem Tod ab. Auch Sondertilgungen in beliebiger Höhe sind in den meisten Fällen möglich.
Eigentümerdarlehen: Darauf sollten Sie achten
Wenn Sie ein Eigentümerdarlehen planen, gibt es mehrere wichtige Punkte, die Sie bei der Auswahl des richtigen Kredits beachten sollten. Diese Aspekte beeinflussen nicht nur die Kosten, sondern auch die Flexibilität und Sicherheit Ihres Darlehens:
- Eigentümerdarlehen ohne Grundschuld Viele Banken fordern bei Eigentümerdarlehen die Eintragung einer Grundschuld im Grundbuch. Das kann zusätzliche Kosten verursachen und den Verwaltungsaufwand erhöhen. Daher sollten Sie prüfen, ob es Angebote gibt, die ohne Grundschuld auskommen.
- Laufzeit und Zinssicherheit Ein Vergleich der Kreditkonditionen ist entscheidend. Ein gutes Eigentümerdarlehen sollte Ihnen günstige Zinsen und sichere Rückzahlungsoptionen bieten, um das finanzielle Risiko für Sie zu minimieren. Dabei helfen oft Angebote mit festen Zinsperioden oder individuellen Rückzahlungsplänen. Achten Sie auch auf eine lange Laufzeit. Kredite mit festen Zinssätzen und längeren Laufzeiten geben Ihnen Planungssicherheit, da Sie über die gesamte Kreditlaufzeit mit stabilen Raten rechnen können. Das schützt Sie vor Zinserhöhungen, die besonders bei langfristigen Krediten ein Risiko darstellen.
- Eigentümer bleiben Es sollte klar sein, dass Ihre Immobilie in Ihrem Besitz bleibt, selbst wenn Sie sie als Sicherheit hinterlegen. Das bedeutet, dass Sie auch bei laufendem Kredit weiterhin zu 100 Prozent Eigentümer bleiben und Ihre Immobilie nicht verlieren, solange Sie die Raten planmäßig zurückzahlen.
- Direkte Verfügbarkeit und flexible Auszahlung Achten Sie darauf, dass die Darlehenssumme schnell verfügbar ist und Ihnen flexible Auszahlungsmöglichkeiten geboten werden. Bei manchen Krediten können Sie den Betrag in einer Summe erhalten, während bei anderen die Möglichkeit besteht, das Geld in Etappen abzurufen. Das kann besonders bei größeren Projekten oder Renovierungen von Vorteil sein.
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten Manche Kredite sind auf bestimmte Verwendungszwecke beschränkt, während andere Ihnen mehr Freiheit lassen. Ein Darlehen ohne Zweckbindung bietet Ihnen maximale Flexibilität bei der Verwendung der Mittel. Ihr Eigentümerkredit sollte möglichst vielseitig einsetzbar sein. Ob für Modernisierungen, Renovierungen, Möbelkauf oder unerwartete Ausgaben – mit einem flexiblen Darlehen können Sie das Geld nach Ihren Bedürfnissen verwenden, ohne strenge Vorgaben oder Zweckbindungen.
- Verlässlicher Kreditgeber Ein seriöser Kreditgeber ist entscheidend. Achten Sie darauf, dass Sie den Kredit von einer kompetenten und vertrauenswürdigen Bank erhalten. Eine gute Bank bietet nicht nur faire Konditionen, sondern auch eine transparente Beratung und zuverlässigen Kundenservice.
Zusammengefasst: Achten Sie bei der Auswahl eines Eigentümerdarlehens auf flexible Konditionen, günstige Zinsen, vielseitige Verwendungszwecke und eine einfache Abwicklung durch einen seriösen Kreditgeber.
Eigentümerdarlehen aufnehmen – so geht’s
Mit VR ImmoFlex können Sie Ihr Eigentümerdarlehen ganz unkompliziert online berechnen – kostenlos und unverbindlich. Sie haben die volle Flexibilität: Anders als bei vielen Konkurrenzangeboten können Sie sich entscheiden, ob Sie das Darlehen als einmalige Auszahlung, in regelmäßigen Zahlungen oder als eine Mischung aus beidem erhalten möchten. So passt die Finanzierung genau an Ihren individuellen Bedarf.
Haben Sie Interesse? Dann können Sie einmal selbstständig, kostenlos und unverbindlich ein mögliches Kreditangebot berechnen. Bei Interesse führen wir gemeinsam ein kurzes Gespräch, um das Finanzierungsmodell für Sie weiter zu spezifizieren. Unser Ziel ist es, dass Sie den Kredit realistisch und stressfrei zurückzahlen können. Dabei bleiben Sie während der gesamten Laufzeit Eigentümer Ihrer Immobilie. Sie können weiterhin darin wohnen, sanieren und modernisieren, ganz wie es Ihnen passt. Nach der erfolgreichen Beantragung ist die Summe schnell verfügbar, damit Sie direkt loslegen können.
Fazit: Für wen lohnt sich ein Eigentümerkredit?
Ein Eigentümerkredit ist ideal für Immobilienbesitzer, die den Wert ihrer Immobilie nutzen möchten, um finanzielle Projekte zu realisieren – sei es für Modernisierungen, Renovierungen oder zur Erfüllung persönlicher Wünsche. Besonders vorteilhaft ist diese Finanzierungsform für diejenigen, die von niedrigen Zinsen profitieren und gleichzeitig flexibel bleiben wollen. Dank der Sicherheit durch das Immobilieneigentum bieten diese Kredite oft günstigere Konditionen als ungesicherte Darlehen.
Ein Eigentümerkredit lohnt sich vor allem für Eigentümer, die größere Summen benötigen und dabei flexibel in der Auszahlung und Verwendung der Mittel sein möchten. Zudem bleibt Ihre Immobilie während der gesamten Laufzeit in Ihrem Besitz, sodass Sie sowohl finanziellen Spielraum als auch Ihre Unabhängigkeit behalten. Wenn Sie also ein planbares und sicheres Finanzierungsmodell suchen, ist der Eigentümerkredit eine attraktive Option.
Häufige Fragen zu Eigentümerdarlehen
Ist das Eigentümerdarlehen ohne SCHUFA möglich?
In der Regel ist ein Eigentümerdarlehen ohne SCHUFA nicht möglich, da die Bonität eine wichtige Rolle spielt. Banken prüfen die SCHUFA-Auskunft, um sicherzustellen, dass Sie den Kredit zurückzahlen können. Es gibt wenige spezialisierte Anbieter, die dies unter besonderen Bedingungen anbieten.
Kann man einen Eigentümerkredit auf eine nicht abbezahlte Immobilie aufnehmen?
Im Einzelfall können Sie einen Eigentümerkredit auch auf eine nicht vollständig abbezahlte Immobilie aufnehmen, solange der Beleihungswert der Immobilie ausreichend ist. Die Bank prüft, ob genügend Spielraum besteht, um den zusätzlichen Kredit abzusichern.
Für wen ist das Eigentümerdarlehen geeignet?
Das Eigentümerdarlehen ist ideal für Immobilienbesitzer, die größere finanzielle Vorhaben wie Renovierungen, Modernisierungen oder persönliche Wünsche umsetzen möchten. Es eignet sich auch für Menschen, die ihre Rente aufstocken wollen oder unerwartete Ausgaben haben. Ebenso können Sie eine bestehende Immobilie beleihen, um günstigere Finanzierungsmöglichkeiten zu nutzen.
Wie hoch kann ich eine Immobilie beleihen?
Die Höhe der Beleihung richtet sich nach dem aktuellen Marktwert der Immobilie. Der genaue Betrag hängt von der Bewertung durch die Bank und Ihrer Bonität ab.
Wie kann ich den Eigentümerkredit am besten absichern?
Der Eigentümerkredit ist bereits durch Ihre Immobilie abgesichert. Um ihn zusätzlich abzusichern, können Sie eine Restschuldversicherung abschließen, die im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod die Kreditraten deckt.
Wie kann ich das Eigentümerdarlehen schneller zurückzahlen?
Sie können das Eigentümerdarlehen schneller zurückzahlen, indem Sie Sondertilgungen leisten. Viele Banken bieten die Möglichkeit, jährlich einen bestimmten Betrag zusätzlich zur Rate zu tilgen. Eine verkürzte Laufzeit und höhere Monatsraten beschleunigen ebenfalls die Rückzahlung.
Welche Alternativen zum Eigentümerdarlehen gibt es?
Alternativen zum Eigentümerdarlehen sind der Privatkredit, eine Baufinanzierung für Renovierungszwecke oder ein Modernisierungskredit. Diese Optionen haben oft unterschiedliche Konditionen und Anforderungen an Sicherheiten. Auch eine Hypothek, der Teilverkauf Ihrer Immobilie, die Immobilienverrentung und Nießbrauch sind mögliche Alternativen.
Welche Folgen hat das Eigentümerdarlehen auf meine Erben?
Sollten Sie versterben, bevor das Eigentümerdarlehen vollständig abbezahlt ist, können Ihre Erben das Erbe ausschlagen oder die Verpflichtung übernehmen, den Kredit weiter zu bedienen. Alternativ können sie die Immobilie verkaufen, um das Darlehen abzulösen.
Was passiert, wenn ich in Zahlungsschwierigkeiten gerate?
Wenn Sie in Zahlungsschwierigkeiten geraten, sollten Sie sofort Ihre Bank kontaktieren. Oft können Lösungen wie Ratenstundungen oder eine Anpassung der Rückzahlungsmodalitäten gefunden werden. Bleiben die Zahlungen aus, riskieren Sie eine Zwangsversteigerung der Immobilie.
Lohnt sich eine Umschuldung mit Eigentümerdarlehen?
Eine Umschuldung mit einem Eigentümerkredit kann sich lohnen, besonders wenn Sie durch eine längere Laufzeit und einen geringfügig besseren Zinssatz Ihre monatlichen Raten deutlich senken können oder auch flexiblere Rückzahlungsbedingungen bekommen. Ob sich eine Umschuldung für Sie lohnt, können Sie selbst berechnen, indem Sie die Restschuld Ihres bestehenden Kredits und die aktuellen Zinssätze vergleichen.
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