

Es gibt Menschen im Siegerland, Sauerland und Märkischen Kreis, die fangen erst eine Woche vor ihrem Umzug an, Kartons zu packen. Kann man machen. Umzugsprofis in Wilnsdorf, Medebach oder Balve empfehlen eine langfristige Umzugsplanung. Der Vorteil: Die Arbeit verteilt sich gleichmäßig über Wochen und stresst Sie weniger.
Das Wichtigste in Kürze
- Auch Monate vor dem Umzug gibt es schon sinnvolle To-Dos.
- Frühzeitig entscheiden: Auf Freunde und Bekannte hoffen, oder ein professionelles Umzugsunternehmen engagieren?
- Umzüge eignen sich gleich zweimal zum Ausmisten. Beim Ein- und Auspacken!
Das können Sie tun
- Verschaffen Sie sich einen Überblick, was Sie schon vor dem Umzug erledigen können. So sparen Sie wertvolle Zeit, wenn der Umzug in die heiße Phase geht.
- Nutzen Sie unsere Umzugscheckliste zum Abhaken aller To-Dos und schreiben Sie Ihre eigenen dazu.
- Sparen Sie sich die Schlepperei und lassen Sie den Umzug in Ihr neues Zuhause von Umzugshelfern erledigen.
- Drei Monate vor dem Umzug: Das können Sie schon vorbereiten
Ja, der Umzug ist noch lange hin. Wenn Sie sich aber jetzt schon mal um die ersten Dinge kümmern, ist die Umzugs-Checkliste später einfach kürzer. Das Wichtigste ist aber die Kündigung Ihres Mietvertrags.
Neuen Mietvertrag schließen
Bevor Sie kündigen, sollte der neue Mietvertrag bereits unterschrieben sein. Prüfen Sie ihn vor der Unterschrift ganz genau. Wenn Sie sich unsicher sind und er von gängigen Mustermietverträgen abweicht, lassen Sie ihn von einem Experten in einem Mieterverein checken.
Mietvertrag kündigen
Als Mieter müssen Sie für die rechtzeitige Kündigung Ihres Mietvertrags sorgen. In den meisten Fällen haben Sie eine dreimonatige Kündigungsfrist. Achtung: Wohnen Sie schon mehr als fünf Jahre in der betreffenden Mietwohnung, verdoppelt sich die Frist. Achten Sie darauf, dass Sie schriftlich und am besten per Einschreiben kündigen. Hier finden Sie eine Checkliste zur Kündigung Ihres Mietvertrags.
Alten Mietvertrag lesen
Wenn Sie den Vertrag für die Kündigung ohnehin schon rausgesucht haben, sollten Sie ihn nochmal genau lesen. In ihm finden Sie Infos darüber, ob und welche Schönheitsreparaturen Sie beim Auszug machen müssen und ob Sie früher aus dem Vertrag herauskommen, wenn Sie selbst einen Nachmieter finden (Nachmieterklausel).
Mietkaution überweisen
Nach dem Abschluss des neuen Mietvertrags, wird in der Regel die Mietkaution fällig. Stellen Sie sicher, dass Ihr Konto dafür die nötige Deckung aufweist.
Umzugstermine optimal planen
- Übergabetermine festlegen: Der Übergabetermin für die alte Wohnung ist auch davon abhängig, ob Sie vorher noch streichen oder Schönheitsreparaturen machen müssen. Planen Sie dafür nach dem Umzugstag genug Zeit ein.
- Der Termin der Schlüsselübergabe für die neue Wohnung sollte möglichst nicht erst der Umzugstag sein. Bei der Übergabe haben Sie die Chance, Mängel festzustellen, die der Vermieter noch vor dem Einzug beheben kann. Denken Sie daran, alles in einem Übergabeprotokoll festzuhalten.
- Umzugstag festlegen: Legen Sie den eigentlichen Umzugstag möglichst erst ein oder zwei Wochen nach der Schlüsselübergabe. So haben Sie genug Puffer, um die neue Wohnung – falls notwendig – zu streichen, Küche und Bad zu reinigen oder die Fenster zu putzen.
Weitere Verträge kündigen
Sie sind Mitglied in einem Verein oder Fitnessstudio? Falls Sie in eine andere Stadt ziehen, werden Sie die Verträge wahrscheinlich kündigen müssen. Die Fristen sind – je nach Vertrag und Laufzeit – sehr unterschiedlich. Lesen Sie sich jetzt schon alle Verträge durch und kündigen Sie rechtzeitig.
Neue Kita oder Schule suchen
Für Eltern ist ein Wohnungswechsel oft mit noch mehr Aufwand verbunden. Denken Sie daran, den Vertrag mit der Kita zu kündigen oder Ihr Kind rechtzeitig von der Schule abzumelden. Auf die Suche nach einer neuen Kita sollten Sie sich möglichst früh machen. Sofern Sie keine Privatschule bevorzugen, ist die Suche nach einem Platz in einer staatlichen Schule dagegen weniger aufwendig.
Umzugskosten kalkulieren
Um die finanzielle Belastung durch Ihren Umzug besser einschätzen zu können, sollten Sie die Kosten einmal zusammenrechnen. Der größte Faktor ist ein professionelles Umzugsunternehmen. Alternativ müssen Sie die Kosten für einen Transporter und die Spritkosten ansetzen. Hinzu kommen Kosten für Umzugskartons, einen Halteverbotsantrag, die Kinderbetreuung sowie die Gebühren für die Ummeldung. Wichtig: Alle Belege sammeln, da Umzugskosten zum Teil von der Steuer abgesetzt werden können.
Zwei Monate vor dem Umzug: Darum sollten Sie sich jetzt kümmern
Noch acht Wochen in der alten Wohnung. Zeit, sich um weitere Punkte auf der Checkliste zum Umzug zu kümmern.
Gas- und Stromverträge kündigen
Bei einem Umzug haben Sie bei Ihrem Gas- und Stromanbieter ein Sonderkündigungsrecht. Dazu müssen Sie die Versorger sechs Wochen vor dem Umzug informieren. Können die Versorger Sie an Ihrer neuen Adresse nicht beliefern oder macht der Versorger Ihnen nach eingegangener Kündigung nur ein Angebot zu höheren Preisen, wird die Kündigung wirksam und Sie können sich neue Anbieter suchen. Beliefern Sie die Anbieter zu den alten Konditionen, bleiben die Verträge bestehen.
Um Wasserversorgung kümmern
Gute Nachricht. Um die Anmeldung der Wasserversorgung kümmert sich in der Regel der Vermieter. Am besten fragen Sie kurz nach, um sicherzugehen.
Urlaub beantragen
Am Umzugstag frei zu haben, ist natürlich wichtig. Allerdings reicht ein Tag meistens nicht aus. Wenn möglich, sollten Sie für die Vor- und Nachbereitung ebenfalls ein paar Urlaubstage opfern, um möglichst stressfrei umzuziehen.
Babysitter organisieren
Kleine Kinder und Umzug? Was sich für die Kleinen spannend anhört, ist für die Eltern ein zusätzlicher Stressfaktor. Also unbedingt einen zuverlässigen Babysitter organisieren oder die Kinder mit Freunden verabreden. Für Hunde und Katzen gilt dasselbe 😉
Umzugsunternehmen buchen oder Freunde fragen
Ob Sie mit einem Umzugsunternehmen oder Freunden umziehen wollen, hängt von vielen Faktoren ab. Wenn Sie Geld sparen wollen, sind helfende Hände aus dem Freundeskreis natürlich klasse. Aber haben auch alle am Umzugstag Zeit? Sind auch Personen dabei, die eine Waschmaschine und den schweren Schrank von Oma stemmen können? Ganz gleich, wie Sie sich entscheiden, jetzt ist es Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen, gerade wenn der Umzug von einer Stadt in eine andere erfolgt. Sie suchen nach einer professionellen Umzugshilfe? Kein Problem, bei uns können Sie kostenlos und mit wenigen Klicks ein Angebot für Ihren Umzug anfordern: hier klicken!
Transporter mieten
Auch wenn Sie ohne Umzugsunternehmen umziehen, brauchen Sie vermutlich einen Transporter. Überschlagen Sie grob, wie viel Platz Ihre Möbel und Umzugskisten einnehmen werden. Erst dann wissen Sie, welches Volumen das Fahrzeug haben muss. Wichtig: Achten Sie auf den Führerschein, der notwendig ist und überlegen Sie, wer sich zutraut, das Gefährt zu fahren.
Telefon und Internet ab- und anmelden
Häufig können Sie die alten Verträge einfach weiterführen. Voraussetzung ist aber, dass Ihre Anbieter die Leistung auch am neuen Wohnort erbringen. Ist das nicht der Fall, greift auch hier ein Sonderkündigungsrecht. Insofern sollten Sie erstmal unter Einhaltung einer Frist von einem Monat zum Ende des Kalendermonats kündigen und schauen, wie die Anbieter reagieren und welche Angebote sie dir machen können.
Schönheitsreparaturen erledigen
Wenn Sie fällige Reparaturen in der alten Wohnung nicht erst nach dem Auszug machen möchten, ist es sinnvoll, dieses To-Do jetzt schon von Ihrer Checkliste zum Umzug abzuhaken.
Möbel bestellen
Denken Sie an die Lieferzeiten, wenn Sie für die neue Wohnung wichtige Möbelstücke neu kaufen wollen.
Ein Monat vor dem Umzug: Dafür wird es nun Zeit
In vier Wochen ziehen Sie in Ihr neues Zuhause. Es bleibt noch viel zu tun:
Halteverbotszone beantragen
Je nach Wohn- und Verkehrssituation brauchen Sie einen gesicherten Parkplatz direkt vor dem Hauseingang. Sie können auch ein Flatterband zwischen zwei Stühle binden und hoffen, dass Ihre netten Nachbarn sich daran halten. Wenn Sie aber rechtlich auf der sicheren Seite sein wollen, sollten Sie für den Umzugstag beim zuständigen Amt eine Halteverbotszone vor Ihrer alten und vor Ihrer neuen Wohnung beantragen.
Erste Kartons packen
Ein Umzug ist immer auch die Chance zum Ausmisten. Peu a peu können Sie die Räume durchgehen und schon die Dinge in Umzugskartons packen, die Sie in den kommenden Wochen nicht mehr brauchen. Zum Beispiel Bücher oder Kleidungsstücke, die nicht zur Jahreszeit passen. Kombinieren Sie dabei immer Schweres mit Leichtem, damit die Kartons gut zu tragen sind. Eine Dreizimmerwohnung füllt etwa 100 Umzugskartons. Denken Sie daran, die Kisten richtig zu beschriften!
Um Hausratversicherung kümmern
Ihre Hausratversicherung versichert den Hausrat in Ihrer Wohnung. Die Versicherung hängt also nicht von der Adresse ab und zieht einfach mit Ihnen um. Dennoch können Sie bei der Gelegenheit einmal prüfen, ob Sie über- oder unterversichert sind.
Übergabe vorbereiten
Laden Sie sich die Wohnungsübergabeprotokolle auf unserer Seite herunter und drucken sie für die beiden Übergaben aus: hier klicken!
Umzugszubehör besorgen
Legen Sie alles bereit, was Sie zum Tragen und zum Schutz von Möbeln brauchen (z. B. Tragegurte, Decken, Werkzeug zum Ab- und Aufbau, Folie und Müllsäcke).
Möbel abbauen
Bereits leergeräumte Kleinmöbel können Sie jetzt schon abbauen und für den Transport vorbereiten. Verwenden Sie hierfür z. B. Kreppband und schreiben Sie auf das Band, in welches Zimmer das Möbelstück kommt.
Zimmer einrichten
Skizzieren Sie, welche größeren Möbel in welchem Zimmer Platz finden, und kennzeichnen Sie die Möbel mit Zimmer-Aufklebern für die Umzugshelfer.
Vorräte aufbrauchen
Je mehr Nudeln, Reis, Kartoffeln, Zwiebeln, Dosenvorräte usw. Sie jetzt verbrauchen, desto weniger müssen Sie schleppen. Denken Sie auch an Ihren Tiefkühlschrank! Leeressen und abtauen ist die Devise.
Farbe und/oder Tapeten besorgen
Wenn Sie schon wissen, ob Sie streichen oder tapezieren wollen oder müssen, können Sie bereits die Materialien besorgen.
Umzug Checkliste: Die letzten zwei Wochen vor dem Umzug
Der Countdown läuft. Noch zwei Wochen. Was gilt es jetzt noch zu erledigen?
Nachsendeantrag stellen
Damit Ihre Post Sie auch nach dem Umzug erreicht, sollten Sie einen Nachsendeauftrag stellen.
Babysitter und Umzugshelfer checken
Hat der Babysitter den Umzugstag noch auf dem Zettel? Sind alle Umzugshelfer fit? Besser nochmal nachhorchen.
Schlüsselübergabe
Treffen Sie sich mit Ihrem neuen Vermieter oder Verwalter zur Schlüsselübergabe. Denken Sie an das Ausfüllen des Übergabeprotokolls und machen Sie Fotos von auftauchenden Schäden. Sobald die Wohnung übergeben wurde, können Sie sie für den Umzug vorbereiten (z. B. Putzen, Zimmer nachmessen, um zu wissen, wo welche Möbel stehen sollen).
Tapezieren und Streichen
Je nach Geschmack und Zustand der Wände ist nun Streichen oder Tapezieren angesagt.
Verpflegung besorgen
Umziehen macht hungrig. Kaufen Sie gesunde und weniger gesunde Snacks ein, die man sich schnell zwischen zwei Kartons in den Mund schieben kann. Fragen Sie einen Freund oder eine Freundin, ob sie für alle eine Umzugssuppe kochen kann.
Checkliste für den Umzugstag
Es ist so weit! Der Umzugstag ist da, Ihre Checkliste für den Umzug aber noch nicht am Ende.
Umzugszubehör bereitstellen
Grundausstattung aus Müllbeuteln, Tragehilfen, Putzmitteln, Erste-Hilfe-Box und Werkzeugen sollte in beiden Wohnungen bereitstehen.
Verpflegung für den Umzugstag vorbereiten
Snacks auf Tellern bereitstellen, Kaffee kochen und in Thermoskannen abfüllen, Becher, Milch und Zucker daneben stellen. Kiste mit Wasser und Gläsern hinstellen.
Wohnung und Treppenhaus vorbereiten
Decken Sie die Böden in der neuen Wohnung mit Folie oder alten Teppichen ab. So vermeiden Sie Verschmutzungen und Schäden. Treppengeländer und wertvolle Türrahmen können Sie z. B. mit Noppenfolie vor Stößen schützen.
Dirigenten für den Umzug benennen
Jeweils einer sollte beim Einpacken in der alten und beim Auspacken in der neuen Wohnung einen Plan haben, wo was hin soll und die Helfer einweisen.
Plan teilen
Hängen Sie die Raum-Skizze mit den großen Möbeln für alle sichtbar im Flur auf.
Wertvolles im Blick behalten
Handtaschen, Laptop und Co. sollten besser nicht im Umzugswagen mitfahren.
Transporter klug packen
Packen Sie so, dass in der neuen Wohnung zuerst die Möbel hereingetragen werden können. Erst am Schluss folgen die Kartons.
Putzen
Wenn die alte Wohnung leer ist, bleibt möglichst einer zum Putzen da (das Treppenhaus nicht vergessen). Die anderen helfen beim Auspacken.
Zählerstände ablesen
Am Umzugstag sollten Sie die Zählerstände von Gas, Strom und Wasser ablesen. Diese senden Sie später an die Versorgungsunternehmen. Auch im Übergabeprotokoll werden sie notiert.
Umzugscheckliste: Was ist nach dem Einzug noch zu tun?
Geschafft? Nicht ganz. Auch nach dem Umzug stehen noch einige To-Dos auf der Checkliste zu Ihrem Umzug.
Renovieren und Räumen
Sofern nichts anderes in Ihrem Vertrag steht, hat Ihr Vermieter das Recht, die Wohnung in einer neutralen Farbe übergeben zu bekommen. Sie müssen beim Auszug also in der Regel alle Wände streichen. Sind im Mietvertrag weitere Schönheitsreparaturen vereinbart, müssen Sie auch diese nun erledigen. Außerdem sollten Sie die Wohnung so gewissenhaft putzen, dass Ihr Nachmieter sofort einziehen kann. Gegenstände dürfen nicht in der Wohnung verbleiben.
Wohnungsübergabe
Ist alles erledigt, können Sie Ihrem Vermieter oder dessen Verwalter die alte Wohnung übergeben. Dabei ist es wichtig, ein Übergabeprotokoll auszufüllen. Dort werden auch die aktuellen Zählerstände notiert und etwaige Beanstandungen vermerkt. Ist der Vermieter zufrieden, ist er verpflichtet, Ihnen Ihre Mietkaution zurückzuzahlen.
Ummelden
Sie haben nach dem Umzug zwei Wochen Zeit, Ihren Wohnsitz beim Einwohnermeldeamt umzumelden. In vielen Städten ist das schon online möglich.
Zulassungsstelle informieren
Autobesitzer müssen der Zulassungsstelle zwar ihre neue Adresse mitteilen, ein neues Kennzeichen ist seit 2015 nicht mehr vorgeschrieben.
Adresse mitteilen
Teilen Sie Ihre neue Anschrift auch Ihrem Arbeitgeber, Ihrer Bank, Ihren Versicherungsanbietern, Ihrer Krankenkasse, Ihrem Mobilfunkanbieter, Behörden, der Schule oder Kita Ihrer Kinder und Sportvereinen mit. Es kann passieren, dass Sie einige vergessen, für diesen Fall ist daher der Nachsendeantrag sinnvoll. Kommt ein Brief über den Nachsendeantrag zu Ihnen, kontaktieren Sie am besten sofort den Absender und informieren ihn über Ihren neuen Wohnort.
Auspacken und Genießen
Beim Auspacken der Kartons, können Sie nochmal die Gelegenheit zum Aussortieren nutzen. Ja, die Tasse war ein Souvenir, aber mit ihren zwei Macken, hat sie ihren Zenit überschritten. Ja, die Jeans saß vor zehn Jahren mal klasse, aber sehen Sie den Tatsachen ins Gesicht und lassen Sie im Schrank lieber Luft für Neues. Hey, Sie haben eine neue Wohnung! Lassen Sie sich Zeit beim Auspacken und genießen Sie das Gefühl, sich auszubreiten und Stück für Stück einzuleben.
Fazit: Vom Packen bis zum Umziehen – Gute Planung ist alles
Wow, was für eine Liste. Keine Panik, Sie müssen nicht jeden Punkt beherzigen. Nehmen Sie unsere Checkliste für Ihren Umzug als gut gemeinten Vorschlag von erfahrenen Umziehern. Denn eins ist klar: Mit guter Planung wird das Abenteuer Umzug weniger stressig.
Das könnte Sie auch interessieren:

Kündigung Mietvertrag

Mietkaution